Weltkarte


Weltreise auf einer größeren Karte anzeigen

Montag, 30. Januar 2012

Ein paar Aenderungen

ich mache momentan einige Aenderungen an der Seite, daher wird sie in der naechsten Zeit immermal anders aussehen.
Ihr koennt aber alles ganz normal lesen.
Ich gebe euch dann bescheid, wenn alles fertig ist und erklaere euch die Aenderungen.

Viele Gruesse Julian

Die einsame Insel Koh Rong

Als wir nach  2 Stunden Fahrt (für ca. 32km!) endlich auf Koh Rong waren, gings auch gleich los mit den Vorbereitungen für die 2 Tauchgaenge. Unser Divemaster erinnerte uns an einen Cowboy und die anderen beiden, die mit Tauchen waren, waren auf den ersten Eindruck auch ganz ok. Der Tauchladen "The Dive Shop Cambodia" warb damit, eines von zwei "5 Star PADI Divecentern" in Kambodscha zu sein, doch die Tauchbasis auf der Insel ließ in uns die Frage aufkommen, wie bei der PADI Tauchorganisation (einer der groesseten Weltweit) die Kriterien dafür aussehen...



Naja, nachdem wir unsere Ausrüstung ausprobiert hatten gings dann endlich raus zur Divesite "Corner Bar".
Die Sicht war wiedermal nicht so gut aber das dachten wir uns schon, da es auf Koh Rong in der Nacht zuvor geregnet haben soll wie schon lange nicht mehr. Der Zweite Tauchgang war nicht so schön, nach 20 Minuten waren wir wieder an die Oberfläche, da uns die Strömung zu weit abgetrieben hat. Dort angekommen sind wir zurück Richtung Riff geschwommen und sind dort noch einmal abgetaucht. Auch hier war die Sicht nicht besonders und Strömung hatten wir auch aber dafür haben wir viele schöne Schnecken und Seesterne gesehen.
Dann ging zurück auf die Insel. Wir wussten, dass es dort ein kleines Fischerdorf gab aber das es so klein ist hatten wir nicht gedacht! Wenn's hoch kommt vielleicht 50 kleine Holzhütten, wovon 7 Stück kleine Gasthäuser waren mit max. 5 Zimmern. Dann gibt es noch zwei kleine Bungalow-Anlagen und das wars! 99% der Insel sind unerschlossen und somit gabs auch kaum "moderne Welt". Kaum Strom (nur zwischen 20:00 Uhr und 22:30 Uhr), kein Telefon (an Internet gar nicht zu denken) und auch kein fließendes Wasser. Geduscht wurde auf einem großen Wasserfass, kalt versteht sich!

 

Hier noch ein paar Bilder der örtlichen Fischfangflotte ;-) ...


...und ein schöner Sonnenuntergang


Der Strand direkt vor der Türe war wunderschön und es war kaum was los aber wir wollten die Insel natürlich auch etwas erkunden und sind nach einem 45 minütigen Dschungeltrampelpfad an einem Strand angekommen, an dem definitiv keine Menschenseele außer uns war! Traumhaft schöne Strände, die man ganz fuer sich alleine hat! Hammer! Da fühlt man sich wie im Film "The Beach".

 

Nach drei Nächten im Paradies sind wir dann wieder zurück ans Festland.
Hier wollten wir unseren Bus nach Vietnam buchen und haben uns stattdessen für eine Bootsfahrt über den Mekong entschieden, daher sind wir heute wieder zurück in die Hauptstadt Phnom Penh gefahren und  ab morgen heißt es dann (auf den Link klicken) http://www.youtube.com/watch?v=9DVNrgVSk6o&feature=related

Montag, 23. Januar 2012

Sihanoukville - Der Sueden Kamdobschas

Seit dem 18.01. sind wir in Sihanoukville, das im Sueden Kambodschas liegt.
Unser erstes Gasthaus buchten wir nur fuer eine Nacht und als wir erfuhren, dass wir das doppelte zahlen muessten, wenn wir laenger bleiben wollen, gingen wir direkt auf die Suche nach einer neuen Bleibe. Das Zimmer war zwar mehr Wert als die von uns bezahlten $ 8 aber nicht das Doppelte. Auf unserer Suche erfuhren wir, dass das Chinesische Neujahr naeher rueckt und es deshalb  kaum guenstige Zimmer gibt. Nach einer Weile fanden wir dann endlich ein Zimmer fuer $ 6. Es liegt wie unser altes Gasthaus auch auf dem Victoria Hill.
Da wir recht schnell merkten, dass dies die Gegend ist, an der sich die "alten, notgeilen saecke" ihre jungen Kambodschanerinnen angeln, beschlossen wir morgen einen Roller zu mieten, um uns nach einem anderen Gasthaus an einem anderen Strand umzuschauen.

 dieses Foto ist am schoenen Otres Beach entstanden

Auf zum Serendipity Beach, Ochheuteal Beach und Otres Beach, hier spuerten wir auch, dass das Chinesische Neujahr bevorsteht aber wir bekamen zum Glueck noch ein schoenes Zimmer :-) Nun hausen wir am Serendipity Beach, an dem es zwar abends etwas lauter ist aber dafuer braucht man auch nicht weit laufen bis zum Meer.
Des Weiteren wird man hier mehr oder weniger gezwungen Bier zu trinken! Z.B. eine Coladose (0,33 l). kostet in einem Restaurant oder einer Bar $1, ein frisch gezapftes Bier (0,5 l) nur $0,50! Wenn wir also guenstig reisen wollen muessen wir wohl Bier trinken ;-)
Morgen fahren wir auf die Insel Koh Rong, wo wir erstmal 2 Naechte bleiben und 2 Tauchgaenge machen. Hoffentlich ist die Sicht hier besser als auf Koh Tao!

Samstag, 21. Januar 2012

Ab ins Kino

Heute wollte wir zur Erholung vom gestrigen Tag in ein grossen Einkaufszentrum, das wohl recht neu sein soll und daher in keiner Karte zufinden ist. Die Tuk Tuk Fahrer wollten dafuer $ 4, weshalb wir im Internet suchten und nur eine grobe Richtung heraus fanden, wir machten uns zu Fuss auf den Weg. Nach 1,5 Stunden laufen und suchen, sind wir in einem anderen Einkaufszentrum gelandet und da wir fix und fertig waren, vom Laufen in der heissen und stickigen Luft der Stadt, entschieden wir uns ins Kino zu gehen. Wir entschieden uns fuer den Film "The Darkest Hour 3D" (Einem russischen Actionfilm) fuer den wir, dank unserer neuen Studentenausweise aus Bangkok, nur $ 3 pro Person zahlten :-)
Danach sind wir zureuck gelaufen und hielten an mehreren Fotogeschaeften...
Nach laengerem Ueberlegen kaufte sich Julian ein neues Tamron 90mm 1:1 Macro Objektiv zum Preis von $ 369 (292 Euro). Viel Geld aber 100 Euro billiger als bei uns :-) Jaja und dann beschweren, wenn ich mir mal eine Tasche kaufe... ;-)
Gluecklich zurueck im Hostel gingen wir bald schlafen, denn morgen gehts in den Sueden des Landes.

PS: Ich habe heute uebrigens nocheinen Post geschrieben und hochgestellt. Einfach weiter runter Scrollen.

Phnom Penh - Die Hauptstadt Kambodschas

Am 14.01. sind wir von Siem Reap nach Phnom Penh, der Hauptstadt Kambodschas gefahren. Der Bus war zwar schon sehr alt aber dafuer gut gepflegt und sehr bequem :-).
Nach 6h Fahrt sind wir gegen 15 Uhr angekommen und checkten in unser Hostel ein. Das Zimmer ist fuer $ 8 ok. Da wir Hunger hatten sind wir auf einen Markt gelaufen und es gab gebratene Nudeln mit Huhn, eine Art grosse Glasnudel, dazu eine Reispapierrolle mit Gemuese und ein Spiess mit gefuellten Teigtaschen, sehr lecker.
Wir machten einen Spaziergang am Fluss, wobei wir eine oeffentliches, fuer jedermann kostenlos nutzbares Fitnessstudio fanden.

 

Auf dem Rueckweg sind wir am Koenigspalast vorbei gelaufen. Hier gab es einen Snackstand, wo es noch viel mehr gab als z.B. in Bangkok. Hier gab es auch kleine Schlangen am Spiess und kleine komplette Kuecken. Jess wollte zwar eigentlich Schlange probieren aber die, die der Stand hatte sprachen ihr nicht zu, sie wills lieber in kleinen Stuecken mit Nudel und Gemuese oder so und keine Schlange am Spiess ;-) ...

 


Am naechsten Morgen sind wir mit einem Tuk Tuk zum bekanntesten "Killing Field" Kambodschas gefahren, um uns einen Teil der traurigen kambodschanischen Geschichte anzuschauen. Auf dem Hinweg kam es wie es kommen musste... Wir hatten wiedermal einen Platten :-(

 
 


Am "Killing Field - Choeung Ek" angekommen, bekam man fuer $ 5 Eintritt den Zugang zu der Gedenkstaette, sowie einen deutschen Audioguide, der einem sehr viel ueber das Kambodscha von 1975 bis 1978, sowie ueber das Killing Field selbst erzaehlt. Uns waren die Roten Khmer zwar ein Begriff den man schonmal gehoehrt hatte aber was genau es damit auf sich hatte wussten wir nicht und waren umso mehr geschockt, was in diesem wunderschoenen Land Ende der 70iger Jahre geschehen ist!

"Khmer" ist der Name des kambodschanischen Volks. Die Roten Khmer waren eine nationalistische, kommunistische und Guerillia "Partei", welche von Pol Pot gefuehrt wurden und 1975 die Hauptstadt Phnom Penh eroberten und somit an der  Macht waren.
Pol Pot wollte einen vollstaendigen Bauernstaat aufbauen, der von dem Export von Lebensmitteln wie z.B. Reis lebte. 3 Tage nachdem die Roten Khmer einmarschiert sind, waren alle Grossstaedte des Landes zu Geisterstaedten geworden und die gesamte Bevoelkerung wurde in laendliche Gegenden umgesiedelt, um dort auf den Feldern zu arbeiten.
Bei den Maerschen in die neuen Doerfer, die bis zu 6 Wochen dauerten, kamen 100.000sende Menschen ums Leben, da es nicht genuegend Nahrung gab und der Marsch sehr anstrengend war.
Da Pol Pot keine klugen "Buerger" haben wollte, die sich gegen sein Regiem wehren, liess er die "kluge Bevoelkerung" quaelen und brutalst hinrichten. Jeder der Schreiben oder Lesen konnte, eine Brille trug, der weiche Haende hatte oder Menschen, die generell im Verdacht standen ihn  an seinem Plan zu hindern, wurde umgebracht. Da Moenche und Nonnen ihn auf Grund ihrer Religion an seinem Plan hindern koennten, so dachte er in seinem Wahn, wurden abertausende Moenche und Nonnen ermordet und die Kloester zerstoert. Wer "dumm" genug war und auf dem Feld arbeitete ging es aber auch nicht besser. Pol Pot exportierte jaehrlich X-Tonnen an Lebensmitteln ins Ausland, um sein Regiem bezahlen zu koennen, da das Land aber viel zu wenig erwirtschaftete, hungerte das eigene Volk und tausende starben. Viele wurden auch dem Diebstahl beschuldigt und wurden solange gefoltert bis sie ein Verbrechen zugaben, das sie nicht begangen hatten. Eines dieser Verhoer- und Foltergefaengnissen war das beruechtigte S-21 in Phnom Penh.
Wer sich "schuldig" gemacht hatte, wurde mit seiner gesamten Familie hierher gebracht. Die Zellen waren 1,5mx1m gross, als Toilette diente eine schuhkartongrosse Metallkiste. Essen gab es kaum und wenn es regnete, wimmelte es von Schlangen, Ratten und Ungeziefer. Die Gefangenschaft dauerte oft bis zu 7 Monaten. Die Gefangenen wurden mir brutalsten Foltermethoden solange schikaniert, bis sie Selbstmord begehen wollten. Die Wachen wussten allerdings genau, wie lange sie die Opfer foltern konnten, bevor diese sich selbst das Leben nehmen und so wurden sie zu Tode gefoltert.

Ein harmlos aussehender Gang zu den Verhoerraeumen
Ein Verhoerraum, das Bettgestell ist aus Metall, um die Gefangenen mit Stromschlaegen zu quaelen
Wie man auf den Fotographien der vietnamesischen Befreier erkennen kann, wurde hier nicht nur verhoert
 
 
 

Diejenigen, die durch die Folter nicht starben, wurden zu den Killing Fields gefahren und dort hingerichtet.
Auf dem Killing Field Choeung Ek wurden geschaetzte 20.000 Menschen umgebracht. Die Menschen wurden an grosse Loecher gebracht, wo sie sich dann hinknien mussten, um Munition zu sparen wurden sie nun mit Aexten, Eisenstangen, Ketten oder mit dicken Aesten erschlagen! Da viele noch laengst nicht Tod waren als sie im Loch lagen, wurden sie mit einer Chemikalie ueberstreut, welche die Opfer von den Qualen erloeste. Verraeter aus den eigenen Reihen wurden mit Schaufeln gekoepft und kopflos in ein Massengrab geschmissen. Eines der vielen Massengraeber ist besonders schockierend, da hier nur Frauen (meist nackt)
 und Kinder gefunden wurden. Daneben steht ein grosser Baum. Ein Zeitzeuge der nach dem Fall der Roten Khmer zurueck in sein Heimatdorf Choeung Ek kam wunderte sich warum der Baum voller Blut war und viele kleine Teile eines menschlichen Gehirns daran hingen. Auch hier wollten die Roten Khmer Geld fuer die Kugel sparen und somit wurden Kinder und Babys an ihren Beinen genommen und gegen diesem Baum zu Tode geschlagen!




Choeung Ek ist eines von ueber 300 Killing Fields in Kambodscha auf denen die Roten Khmer in nur 3 Jahren Herrschaftt ueber (geschaetzte) 2,5 Millionen Menschen ihrer eigenen Bevoelkerung brutalst hinrichten liessen. Wenn man bedenkt, das Kambodscha damals etwa 7 Millionen Einwohner hatte, wurden in dieser kurzen Zeit somit rund 36% der Bevoelkerung von der eigenen Bevoelkerung ermordet! Die starke Vermienung der Grenzgebiete sind bis heute noch ein grosses Problem fuer die Bevoelkerung!
Phnom Penh wurde 1978 von vietnamesischen Truppen befreit. Da die neue vietnamesisch beeinflusste Regierung den USA nicht sonderlich gefiel, wurden die Roten Khmer noch nach Jahrzenten von der westlichen Welt (Deutschland inklusive!) als die offizielle Regierung von Kambodscha angesehen und hatten sogar einen Sitz bei der UNO! Erst vor ca. 10 Jahren wurden die Verantwortlichen fuer ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt und verurteilt. Viele Gerichtsverfahren laufen noch! Der Leiter des grausamen S-21 Gefaengnis bekam nur 35 Jahre Haft fuer die Folterung und Ermordung von ca. 30.000 Menschen in seinem Gefaengniss(die Ermordeten auf den Killing Field sind hier nicht mit drin!!)!!

Nach dieser harten Lektion der kambodschanischen Geschichte besuchten wir noch die Gedenkstupa in der ueber 20.000 aus Massengraeber ausgegrabenen Gebeine ruhen.

 
 

 
Man beschloss die restlichen 40 Massengraeber ( in Choeung Ek) nicht auszugraben sondern die Seelen dort ruhen zu lassen. Wenn man die Gedenkstaette besucht, merkt man schnell, dass der Regen jedesmal wieder Erde wegwaescht und neue Knochen, Zaehne und Kleidungsreste freilegt, der gesamte Boden ist gespickt mit grossen und kleinen Knochen, die alle 2-3 Monate aufgesammelt werden und in Gedenkurnen gebracht werden.
 

Sonntag, 15. Januar 2012

Siem Reap

Am naechsten Tag haben wir uns Fahrraeder ausgeliehen und sind mit den beiden Franzosen, die wir auf der Busfahrt kennengelernt haben, durch Siem Reap gefahren und letzendlich beim "old market" gelandet. Dort kann man ganz viele verschiedene Dinge kaufen angefangen bei Postkarten ueber Muscheln und 
getrockneten Fisch bis zu Sonnenbrillen. Sehr interessant aber teilweise hat es so nach Fisch gerochen, dass ich nur im Eiltempo vorbei gehen konnte. Auf dem Rueckweg haben wir bei einem Geschaeft angehalten, dort gibt es Krokodil, Rochen und Schlange zu Taschen, Guerteln oder sonstigem verarbeitet, die Tiere stammen laut Angestellten aus Farmen, naja wer weiss das schon so genau.


Zum Abendessen gab es was ganz besonderes,  in Kambodscha gibt es Baguette und wir sind sehr, sehr gluecklich darueber und noch viel besser, wir haben einen Supermarkt gefunden, in dem es Kaese und Wurst aus der Heimat gibt, ist  zwar ziemlich teuer aber das war es uns wert und somit gab es Baguette mit Schinken und Kaese, mmmhh yummy!!! :-) Beim Abendessen haben wir beschlossen, dass wir morgen zusammen zum "Angkor Wat" fahren.


4:30 Uhr hat der Wecker geklingelt und 5:00 Uhr ging es mit Romain & Geff (die beiden Franzosen) zum "Angkor Wat", damit wir den Sonnenaufgang, welcher zw. 6:00 - 6:30 Uhr ist, miterleben koennen. Leider war es sehr wolkig und es hat kein Sonnenaufgang stattgefunden, irgendwann war es einfach hell, naja, Pech gehabt. Der Tempel "Angkor Wat" ist fuer uns nichts besonderes, sieht ganz nett aus aber wir sind wahrscheinlich schon uebersaettigt an Tempeln und mit $ 20 Eintritt p. P. pro Tag ist es der teuerste Tempel bzw die teuerste Tempelgruppe, in der wir waren.


Der "Bayon Tempel", Tempel der Gesichter und


"Ta Prohm", der Tempel in dem der Film Tombraider gedreht wurde, haben uns dagegen schon besser gefallen. "Ta Prohm" ist schon sehr zerfallen aber das beeindruckende ist, dass die Baeume ueber die Mauern hinweg wachsen und die Wurzeln das Mauerwerk einerseits zerstoeren aber andererseits auch zusammen halten.


 
Gegen 13 Uhr waren wir fertig mit Tempel gucken und sind zurueck zum Hotel gefahren. Zum Abendessen gab es bei mir Krokodilburger mit Pommes, war lecker, schmeckt etwas fischig, ich hoffe, dass das Krokodil auch aus einer Farm war ;-) .


Wir haben uns fuer den naechsten Tag erneut ein Fahrrad ausgeliehen und wollten mit den Franzosen zur Krokodilfarm fahren, da Geff nach weniger als 5 Minuten verschwunden war (Geff war staendig verschwunden und ist irgendwann wie aus dem Nichts wieder aufgetaucht), sind wir ohne ihn weiter geradelt. Bei der Krokofarm angekommen, stellten wir fest, dass $ 3 Eintritt p.P. zu teuer sind und beschlossen, die Farm nicht anzugucken. Stattdessen sind wir die Strasse entlang gefahren vorbei an Reisfeldern und kleinen, alten Holzhaeusschen.


Wir haben an einer Schule angehalten, da Julian und Romain (er ist Fotograf) Bilder von den Kindern machen wollten, nach einiger Zeit auf dem Schulhof sind wir dann auf Grund der unertraeglichen Hitze (35 Grad im Schatten) zurueck ins Hotel gefahren.


Wir haben unseren Bus nach Phnom Penh gebucht und morgen frueh gehts los.