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Dienstag, 2. April 2013

Ueber Rotorua zum Ostkap und ueber Taupo weiter nach Wellington

In Rotorua stand unsere bzw. meine (Jess) erste Mutprobe bevor, der Bungysprung. Wir entschieden uns nach einigem Ueberlegen, ob wir es direkt am ersten Tag machen sollen und so war es dann auch. Der Sprung war mit $95 fuer beide sensationell guenstig, dank eines 2 fuer 1 Gutscheins. Wir wurden gewogen, angegurtet und dann fuhr der Kran mich 43m hoch, waehrend Julian unten wartete, denn ich war zuerst dran, sonst haett ich es mir vielleicht noch anders ueberlegt.  Nach 3 mal 3,2,1 runterzaehlen, sprang ich und dachte „oooh Hilfe“ und ich schrie wie verrueckt. Es dauerte nur ein paar Sekunden und dann war alles vorbei, ich denk nicht, dass ich es nochmal machen wuerde. Nun war Julian an der Reihe, er sprang direkt beim ersten Countdown und meisterte alles sehr  professionell, wie an seinem Video zu erkennen ist. Wir hatten beide eine kleine Kamera am Handgelenk, so sind die kurzen Filmchen entstanden:

Video von Jessies Sprung

und von Julians Sprung

 Kurz zuvor waren wir bei diesen Wasserfaellen
 
 
 
Abends waren wir total muede und freuten uns auf den naechsten Tag, denn es ging nach einer anstrengenden Klettertour auf den „Rainbow Mountain“ mit toller Aussicht, zum „Kerosene Creek“, ein heisser Fluss, der zwar nach faulen Eiern stinkt aber dafuer einen kleinen schoenen Wasserfall hat, unter dem wir uns platzierten und ein natuerliches, heisses Bad genossen. Es war sehr angenehm, nur leider stanken wir danach nach faulen Eiern. Dann ging es weiter zu den „Mud Pools“ uebersetzt  „Schlammpools“, das ist ein vor sich hin brodelndes, pupsendes und ruelpsendes Schlammloch, sieht schon lustig aus ist aber mit ca. 60-80 Grad Celsius viel zu heiss zum Baden. Abends fanden wir auch einen See, in dem wir uns waschen konnten und somit waren wir den Eiermief wieder  los : - )

 Der Blick vom Rainbow Mountain zum Lady Knox Geysir
 Kratersee
 Und er Dampft immernoch ordentlich, wie alles hier in der Gegend
 Ach ja, hier gehts uebrigens auch zur Hoelle, zumindest laut Schild
 Und noch ein Kratersee
 Der heisse Fluss, der zur Kerosene Creek fuehrt
 Das schoen warme aber dafuer stinkende Heisswasserbecken
 Der lustige Mudpool
  Blub
 
 Platsch
 
Die Ostkueste der Nordinsel war unser naechstes Ziel und leider praesentierte sie sich vorerst mit truebem Wetter, somit verbrachten wir den Tag und die Nacht geparkt am Strand von „Hawai“, so heisst der kleine Ort. Zum Glueck startete der naechste Tag sonnig und wir machten uns auf den Weg zum schoenen „Eastcape“. 
 Wunderschoene, verwilderte Straende auf dem Weg zum Ostkap
 
 
 
 
 Hier ist der Beweis wir waren in Hawai :-)
 
 
 
 
 
 Auf diesem Spielplatz sind keine Pferde erlaubt...
 
 Der Leuchtturm an Neuseelands oestlichstem Punkt
 
 Stau auf dem Highway
 
 
 Bruecken werden hier auch mal mit Zuegen geteilt
 Maori Schnitzkunst an einem der vielen Versammlungshaeuser
 

 

 
 Na wenn's diesen Kuehen mal nicht gut geht!
 
 Und dem Pferd geht's wohl auch gut
 Wiedermal Stau

 
 Ein Bilderrahmen am "Hole in the Rock" (Loch im Felsen)

 
 
 


Bei den „Rere Falls“ haben wir illegal uebernachtet, um dann morgens weiter zu der „Rere Rockslide“ zu fahren, das  ist eine 60 m lange rutschenartige Steinformation im 45 Grad Winkel an der Wasser runterlaeuft, perfekt fuer Julian, um auf einem Stueck Plastik runterzusausen. Er hat sich 2mal getraut und stank dann nach Entenscheisse, denn so sah das Wasser im Becken darunter auch aus (der Fluss hatte wegen des heissen Sommer leider nicht die uebliche Wassermenge) aber es hat ihm super Spass gemacht.

 
 
 Und noch zwei Videos:

Auf der Halbinsel Mahia machten wir Stop, um „Moko“, den freundlichen Delfin zu sehen, der sich gerne in die Naehe der Menschen wagt um Zuneigung zu bekommen.  Leider sahen wir Moko nicht, dafuer schoene Ausblicke auf die Halbinsel und die verlassenen Straende.



 Sonnenaufgang bei Mahia und warten auf Moko
 

Der „Urewara National Park“, wo wir gleich frueh morgens hinfuhren, hat einen kostenlosen Campingplatz direkt am kristallklaren See, ohh wie schoen. Es waren auch nicht viele Leute da. Wir suchten fuer Emma ein schoenes Plaetzchen und machten uns auf eine kleine Wanderung, den „old Maorie Track“, welche uns anstatt 3h ca. 6h dauerte, da wir viele Abstecher machten. Wir wollten auch den „green lake“ sehen, das  war ein kleiner Umweg , der sich allerdings gelohnt hat. Der See leuchtet in hellgruen und ist durchsichtig wie Glas, kein Fisch hat eine Chance sich zu verstecken, man konnte die Fische zaehlen, leider haben wir keine Angel : - ( . Auf dem Rueckweg erklommen wir „Lou’s Viewpoint“, einen Aussichtspunkt, der uns schoene Blicke auf den grossen „Waikaremoana See“ bot. Wir liehen in diesem Nationalpark auch ein Boot, denn es gibt den „Waikareiti See“, in dem befindet sich eine kleine Insel und auf der ist auch ein See, sozusagen ein See im See. Wir ruderten wie verrueckt, bzw. Julian und ich setzte ab und zu mal ein aber synchron waren wir nie, ein Tretboot haette ich besser gefunden.

Wir bekamen Besuch von einem kleinen Opossum
 Rudern was das Zeug haelt


 Man sieht ja wie sie sich anstrengt...
 ... aber sie hat schon ab und an mal en bissle geholfen

Auf den Bildern sieht der kleine See leider nicht so kristallklar aus aber wir hoffen ihr koennts erahnen

 

 
 

 unser Campingplatz

 
 Der See im See

 Vom See im See zurueck in den eigentlichen See

Erstaunlicherweise hatten wir am naechsten Tag keinen Muskelkater und fuhren zum „Arapaoanui Beach“, wo wir uns auf die Suche  nach „Schneckenhaustueren“ machten. Es gibt eine bestimmte Art von Schnecken, die haben unglaublich schoene Tueren, welche an der Zunge der Schnecke angewachsen sind. Natuerlich haben wir den Schnecken die Tueren nicht gestohlen, sondern nur den „Sperrmuell“ eingesammelt. Wir fuhren, gluecklich ueber so viele gefundene „Tueren“, weiter zu den „Tarawera Hot Springs“, welche eigentlich lt. Schild geschlossen sind aber durch unseren super Reisefuehrer wissen wir, dass man diese  trotzdem noch nutzen kann und so genossen wir die heissen Quellen ganz fuer uns alleine, denn die anderen Touristen hielten sich brav an die Verbotsschilder : - )
Das ist der besagte "Sperrmuell" der Schnecken
 
 Jessie am Sammeln
 und so sehen die Schnecken aus, die irgendwann ihre Haustuere nicht mehr wollen
 Die hier hat ihre noch
 
Die verlassenen heissen Pools
 

In Taupo wurde es nochmal richtig verrueckt. Skydiving, wir wurden wieder gewogen, angegurtet und stiegen in ein Flugzeug, um aus 3,6km Hoehe wieder rauszuspringen. Ohje, erstaunlicherweise war es viel besser als Bungyjumping und wir wuerden es beide jederzeit wieder machen. Wir hatten keine Zeit zum Ueberlegen, denn der „Jumpmaster“, an dem jeder befestigt ist, also der  „Springmeister“, laesst sich einfach aus dem Flugzeug plumpsen und da man vorne dran haengt, kann man einfach nur die Aussicht geniessen und versuchen die Gesichtszuege zu kontrollieren, denn bei 200km/h im freien Fall, faengt die Haut an zu schlakkern, wie man an meinem (Jess) Video erkennen kann. Es war ein super Gefuehl, nur leider ist der Spass auch nicht ganz billig aber es war jeden Dollar wert.

Jessies Sprung Video
Und ein paar Bilder von mir
 Ja man sieht ziemlich "schoen" aus mit der Muetze und der tollen Brille...
 
 
 
 
 
 
 


Fuer den naechsten Tag stand wieder ein bisschen „Eiermief“ auf dem Programm, wir besuchten die „Crater of the moon“ also die „Krater des Mondes“. Es handelt sich um ein thermal aktives Gebiet mit dampfenden Erdritzen und brodelnden Geysiren. Ausserdem guckten wir uns die schoenen „Huka Falls“ an, die fuehren so viel Wasser, dass damit jede Minute 12 olympische Schwimmbecken gefuellt werden koennten und so sehen die Wasserfaelle auch aus, sehr gefaehrlich schnell. Der folgende Morgen begann fuer uns um 6:30 Uhr, denn wir wollten zu den heissen Quellen, die mit dem Fluss zusammenfliessen. Das heisst es gibt einen kleinen heissen Fluss, der tief aus der Erde kommt, sich ueber 2 kleine Wasserfaelle ergiesst und dann mit dem kalten Huka Fluss zusammenfliesst. Es gibt also fuer jeden die richtige Temperatur, entweder richtig heiss, direkt am kleinen Wasserfall oder fuer eine Abkuehlung weiter Richtung Fluss, super. Der Grund warum wir so frueh gehen ist,dass es abends und auch tagsueber sehr voll werden kann und morgens nur ganz wenige Leute dort sind und man kann sich gut entspannen, wie in einer heissen Badewanne.

Fruehstuecken in Taupo
 
Die Huka Wasserfaelle
 
 
 
 
 
 Die Aripada Rapids etwas noerdlich (ist aber der gleiche Fluss)
 
 
 
 
 
 The Craters of the Moon - nach Mond siehts aber fuer uns nur bedingt aus :-(
 
 
 Es ist etwas verwildert aber wer erkennt's? Richtig hier sass mal Golum drin und bewachte seinen Schatzzzz
 
 Noch isse da
 tatatata: Weg ist Jess
 
 
 Wohl unser Lieblingsplatz in Taupo: Die kostenlosen heissen Quellen
 
 
 
 
 

Unser Reiseplan, welcher immer sehr spontan entsteht fuehrte uns zum „Tongariro Nationalpark“, wo wir eine Wanderung namens „Tongariro Crossing“ machen wollten, leider stellte sich heraus, dass auf Grund von einem aktiven Vulkan die Haelfte der Wanderung gesperrt ist, somit entschieden wir uns nur die halbe Wanderung zu machen und ausserdem den Mt. Ngauruhoe, besser bekannt als  der Schicksalsberg in Mordor  aus Der Herr  der Ringe, zu erklimmen. Zuvor besuchten wir wiedermal ein paar Geysire und Schlammpools in „Tokaanu“ und konnte sogar zusehen, wie die Maoris den Geysir zum kochen nutzten. Das Essen wird in Decken eingewickelt und darueber kommen die gewuenschten Kraeuter, das Ganze wird auf den dampfenden Geysir platziert und mit Holzbrettern und Leinen abgedeckt und ca. 3 h spaeter ist das „Kai“, das ist Maori fuer „Essen“ fertig. Super, ich wuenschte, ich haette auch so einen Geysir, kein Abwasch und nicht staendig umruehren und vor allem kein Anbrennen, haha. Am naechsten Morgen sollte es dann soweit sein, nach einer schlafarmen Nacht, auf Grund einer Maus, die sich an unserem Brot vergriffen hat, wurden uns 2 h Schlaf geraubt. Leider konnten wir die Maus nicht fangen, denn sie war sehr flink aber anscheinend ist sie irgendwie wieder aus dem Auto rausgekommen, denn sie war unauffindbar. Als der  Wecker 4:30 Uhr klingelte, stand Julian auf und fuhr zum Parkplatz, von wo aus die Wanderung beginnt. Warum so frueh? Es gibt unglaublich viele wanderwuetige Touristen und es ist mit den Parkplaetzen genau wie mit den Sonnenliegen im Urlaub, wer nicht frueh kommt, der geht leer aus und somit waren wir kurz nach 5 Uhr da und mussten feststellen, dass viele andere auch schon da waren (Diese Wanderstrecke ist die beliebteste Wanderung auf der Nordinsel und im Sommmer, der Hochsaison, laufen hier bis zu 700 Wanderer pro Tag!! Es ist zwar kein Sommer mehr aber da wir Ostern haben, war leider auch an diesem Wochenende nicht gerade wenig los!). Nach einem erneuten Nickerchen machten wir uns gegen 08:30Uhr auf den Weg. Vorbei an vielen mondartigen, kargen und felsigen Landschaften fuehrte uns der Weg auf Vulkankrater mit tollen Aussichten auf Vulkanseen. Es war sehr anstrengend aber bis dahin noch eine schoene Wanderung . Bis wir begannen den „Herr der Ringe Berg“ zu besteigen. Dieser Berg bzw. Vulkan oder sollte ich sagen Dreckhaufen, denn er besteht aus Geroell und es gibt keinen Weg. Das heisst wir sind 2h lang mit viel Fluchen und Schimpfen diesen riesen Geroellhaufen hochgekrackselt, es geht ca. 35 Grad steil nach oben, die ganze Zeit, ein Schritt nach vorne bzw nach oben, bedeutet, dass man ca. 2 Schritte zurueckrutscht mit dem fallenden Geroell. Als wir endlich oben waren zogen sich die Wolken zu und wir hatten absolut keine Aussicht von 2287m, all das scheiss Gekletter fuer nichts, oh je, die Laune sank vor allem bei mir (Jess). Als wir dann auch noch den falschen Abstieg nahmen, der noch viel groessere Geroellbrocken hatte und gefaehrlicher war, war die Laune ganz und gar hin, es dauerte insgesamt 5h anstatt 3h, wie von der Touristeninfo angegeben, diesen Scheissdrecksberg hoch und wieder runterzurutschen. Haetten die Wolken sich wenigstens mal ein bisschen geoffnet waere es vielleicht nicht ganz so unnuetz gewesen den Dreckhaufen hinauf zu klettern. Nach insgesamt 10 h Wanderung waren wir endlich wieder beim Auto, mir (Jess) tat alles weh und wir waren verschwitzt also beschlossen wir uns im Dunkeln mit dem eiskalten Bachwasser aus der Leitung am Waschbecken des Parkplates zu waschen. Ohje, was fuer ein Tag, zu guter letzt war auch der Campingplatz total ueberfuellt, da es Ostern ist und somit parkten wir ein wenig ausserhalb. Als ob der Scheisstag gestern nicht genug war, machte auch Emma am Morgen Probleme, bzw. sie machte schon wieder gar nichts. Wir haben vor 3 Wochen eine neue Batterie gekauft und jetzt geht nichts mehr. Da wir auch keinen Handyempfang hatten, musste ich mich von 2 Touris zu einer Tankstelle fahren lassen, damit ich den Pannendienst anrufen konnte, zum Glueck sind wir Mitglied und haben 6 mal Pannenhilfe inklusive. Es dauerte nicht lange, da war ein Reparaturmensch dort und leider konnte er nicht feststellen, woran es liegt, er gab uns Starthilfe und es funktionierte wieder aber keine Diagnose, es koennten verschiedene Ursachen sein und wir muessen einfach warten und nach dem Ausschlussprinzig vorgehen und hoffen, dass wir nicht im nirgendwo ohne Menschen und Handyempfang stehen bleiben. Oh du verdammtes Auto.


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 (Noch) stolz am Fusse von Mordor
 
 
 Eine Truppe seltsam gekleideter Jugendlicher kam uns entgegen
 Er ist nicht nur der Schicksalsberg von Frodo...
 Oben angekommen :-)
Jess ist am Arsch!
  2 Minuten spaeter :-(
 Beim Abstieg verzogen sich die Wolken wieder, nerv
 
 
 
 
 Jess hat keinen Bock mehr und ist leicht gereitzt :-)
 
 
 
 

Da Emma jetzt wieder faehrt als waere nichts gewesen, besuchten wir den „Castle Point“ ein sehr schoener Leuchtturm umgeben von ausgewaschenem Sandstein, der voll mit Fossilien ist. Wir erklommen den 164m hohen „Castle Rock“ und waren auch recht schnell wieder unten, denn wir konnten die Regenwolken auf uns zukommen sehen. Wir wurden dennoch etwas nass aber dafuer mit einem schoenen Regenbogen belohnt. 


 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Die Entschaedigung fuer den Regen
 

Weiter ging's zu den Puangirua Pinnacles, die sich kurz vor dem Sued Kap der Nordinsel befinden. Wie vieles hier sind diese Felsspitzen auch in Der Herr der Ringe zu sehen und waren sind sehr schoen zum Anschauen. Die Nacht verbrachten wir am dortigen Campingplatz, den man per Selbstregistration bezahlt, d.h. man wirft die Gebuehr (hier $6 pro Kopf) mit einem ausgefuellten Formular in eine Art Tresor. Am Abend beobachteten wir genuesslich wie ein Kleinkrimineller versuchte eben diesen Tresor zu oeffnen und wir hatten dabei viel Spass ihn zu beobachten. Zum Einen, weil wir wussten, dass der Park Ranger das Ding erst vor einer Stunde geleert hatte vor allem aber, weil der Typ es so unheimlich unscheinheilig tat aber jeder  wusste was er vor hatte :-) 4 Stunden lang stand er vor der Informationstafel und dem Tresor um dann erfolglos wieder zu fahren.
Am naechgsten Morgen ging's zum Sonnenaufgang weiter zum Cape Pallisier, dem suedlichsten Punkt der Nordinsel. Hier bekammen wir neben einem schoenen Leuchtturm und einem noch schoeneren Sonnenaufgang auch unsere ersten Seehunde zu sehen :-)

 
 
 
 
 Sonnenuntergang am "fast" Tatort
 Sonnenaufgang am Kap
 
 
 
 
Auf dem Weg zum Kap kamen wir am Bulldozer Point vorbei und der Name ist hier Programm, denn jeder in dem Ort hat einen, warum auch immer!?
 
 Die Seehundkolonie am Kap
 
 Gaehhhnnnn
 

Und heute am 03.04.2013 fuhren wir nach Wellington und verlassen es ebensoschnell wie wir gekommen sind in Richtung Sued Insel :-)

 Bye, bye Nordinsel